Das Profil des Projekts
Wir schreiben keine Tests, sondern Texte. Ein Videospiel als solches kann nicht getestet werden, da es keine wirklich objektiven Maßstäbe gibt, die jedes Spiel erfüllen kann. Wir setzen somit die Autorin oder den Autor in den Vordergrund. Im Unterschied zu vielen anderen Seiten, bei welchen die Meinung als vereinnahmendes "wir" beschrieben wird, das heißt, ein ganzes Team eine Meinung vertritt, hat hier die Autorin oder der Autor seine subjektive Ansicht zu bestimmten Spielen oder Themen. So setzen wir auch innerhalb des Teams keine Verpflichtungen, irgendetwas in eine bestimmte Richtung zu bewerten, da die eigene, begründete Meinung und die eigene Idee großgeschrieben werden.
Was ist das Projekt?
Konzeptuell handelt sich um ein Projekt, das versucht, einem im Jahr 2011 geschriebenen Aufruf von Christian Schmidt respektive Boris Schneider-Johne Rechnung zu tragen. Die damals geäußerte Kritik an der Fachpresse des Mediums Videospiel war Richtlinie und Ansporn, eine Antwort auf die Frage zu finden, wie abseits des Quantifizierens von Spielspaß Artikel zum Thema verfasst werden können, sodass sie substanziell zu dem beitragen, was international viele Entwicklerstudios mühselig aufbauen. Die Pixelwarte verfolgt somit als parallel zum Alltag laufendes Freizeitvertreib das Ziel, eine sinnvolle Auseinandersetzung mit der Kunstform Videospiel frei zugänglich im Internet anzubieten.
- 3,265 Dateien
- 208 Artikel
- 1993 Wörter im Schnitt
- 4.404.595 Codezeichen
Wer ist das Projekt?
Selbst wenn wir sicherlich unser gesamtes Leben lang darüber nachdenken, welchen Beruf wir eigentlich verfehlt haben (nach Mark Twain), sind wir wie alle Journalisten einfach nur Menschen. Deshalb möchten wir dem Leser die Möglichkeit geben, die Köpfe hinter den gelesenen Texten, gesehenen Videos oder angehörten Audiobeiträgen kennenzulernen.