Projekt Das Profil der Pixelwarte

8 Minuten Lesezeit

Übersicht

Wir schreiben keine Tests, sondern viel allgemeiner Texte. Zumindest ist das, was auf dieser Webseite zu lesen ist, entweder das, was aus bestehendem Wissen berichtet werden kann oder das, was der jeweilige Autor selbst wahrnimmt, versucht zu verstehen und einzuordnen. In jedem Fall kann ein Videospiel als solches nicht getestet werden, da es keine wirklich objektiven Maßstäbe gibt, die jedes Spiel erfüllen kann. Es bleibt somit nichts übrig, außer die Autorin oder den Autor in den Vordergrund zu stellen. Im Unterschied zu vielen anderen Seiten, bei welchen die Meinung als vereinnahmendes Wir beschrieben wird, das heißt, ein ganzes Team eine Meinung vertritt, hat hier die Autorin oder der Autor seine subjektive Ansicht zu bestimmten Spielen oder Themen. Womöglich kann auch aus der jeweiligen Meinung durch Begründung Wissen entstehen. Ob dies aber der Fall ist, bestimmt nicht die Autorin oder der Autor, sondern der Leser.

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So setzt auch dieses Projekt für die freiwillig Partizpierenden keine Verpflichtungen irgendetwas in eine bestimmte Richtung zu bewerten, da die eigene, bestmöglich begründete Meinung und die eigene Idee großgeschrieben werden.

Was ist das Projekt?

Konzeptuell handelt sich um ein Projekt, das versucht, einem im Jahr 2011 geschriebenen Aufruf von Christian Schmidt respektive Boris Schneider-Johne Rechnung zu tragen. Die damals geäußerte Kritik an der Fachpresse des Mediums Videospiel war Richtlinie und Ansporn, eine Antwort auf die Frage zu finden, wie abseits des Quantifizierens von Spielspaß Artikel zum Thema verfasst werden können, sodass sie substanziell zu dem beitragen, was international viele Entwicklerstudios mühselig aufbauen.

Was ist die Idee hinter der Pixelwarte? Welche Motivation(en) gibt es und welche Position nimmt die Pixelwarte im Bereich des Videospieljournalismus ein? Nachstehend sollen diese grundlegenden Fragen der gesamten Webseite beantwortet werden.

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Die Pixelwarte verfolgt daher als parallel zum professionellen Alltag laufendes Freizeitprojekt das Ziel, eine sinnvolle Auseinandersetzung mit der Kunstform Videospiel frei zugänglich im Internet zu ebnen und anzubieten. Sie ist keine Diskussionsplattform für alle, sondern eine Sensibilisierung für Themen, die sich dezidiert mit einem Videospiel oder dessen Kontext beschäftigt. Die Tatsache, dass der Autor oder die Autorin zumeist professionelles Hintergrundwissen besitzt, das direkt oder in erster Ableitung mit Videospielen zu tun hat, hilft dabei selbstverständlich.

Kein Spiel ohne Regeln, so meint es jedenfallss die Deutsche Automatenwirtschaft. Was für Automaten und zwangsläufig auch für die digitalisierte Weiterentwicklung, das Videospiel gilt, muss auch bei den zugehörigen Texten gelten.

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Wer ist das Projekt?

Wer Teil des Projektes ist, ändert sich beständig, weil die Pixelwarte wie so manch öffentliche, gemeinschaftliche Werkstatt für alle offen steht, die zum einen Lust und Zeit haben, etwas in seiner Freizeit gänzlich freiwillig zu werkeln und zum anderen respektieren, dass es gewisse Regeln und Rücksichtnahme notwendig ist. Nichtsdestotrotz kann eine Aufzählung angeboten werden, wer momentan in irgendeiner Form ein- und ausgeht.

Mitgemacht und mitgedacht

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